Implantate im Unterkiefer: Ein zuverlässiger Ersatz für verlorene Zähne

Zahnverlust ist ein Problem, das nicht nur ästhetische Beeinträchtigungen mit sich bringt, sondern auch funktionelle. Besonders im Unterkiefer, einem Bereich, in dem traditionelle Prothesen manchmal Schwierigkeiten beim stabilen Halt haben, stellen Implantate eine effektive und beliebte Lösung dar.

 

Vorteile von Implantaten im Unterkiefer:

  1. Stabilität: Implantate bieten einen sicheren und stabilen Halt. Sie sind fest im Kieferknochen verankert und ermöglichen somit ein natürliches Kaugefühl.
  2. Ästhetik: Durch Implantate können fehlende Zähne ersetzt werden, die sich harmonisch in die Zahnreihe einfügen und kaum von echten Zähnen zu unterscheiden sind.
  3. Knochenerhalt: Eines der Hauptprobleme nach Zahnverlust ist der Knochenabbau. Implantate stimulieren den Kieferknochen ähnlich wie natürliche Zahnwurzeln und helfen, den Knochen zu erhalten.

 

Warum gerade im Unterkiefer?

Der Unterkiefer ist beweglicher als der Oberkiefer. Traditionelle Prothesen können hier leichter verrutschen oder weniger komfortabel sitzen. Implantate bieten in diesem Bereich einen entscheidenden Vorteil, da sie fest im Knochen sitzen und somit ein Verrutschen verhindern.


Wie läuft der Prozess ab?

Zunächst wird die Eignung für ein Implantat durch Untersuchungen und Röntgenbilder überprüft. Bei ausreichendem Knochenvolumen wird das Implantat in den Kieferknochen eingesetzt. Nach einer Einheilzeit, in der das Implantat fest mit dem Knochen verwächst, wird der darauf passende Zahnersatz befestigt.

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